Flächeninanspruchnahme in m²
C.U.B.U.S. hat feste Zahlenwerte zur Grundlage seiner Berechnungen. Diese stammen von einer voraus gegangenen Definition der Zielgruppen für die späteren Quartiere sowie von Bausteinen, die entscheidende bauliche und technische Elemente bilden werden. Damit ist das finale Rechenergebnis optimal auf die Nutzergruppen und deren Bedürfnisse zugeschnitten.
C.U.B.U.S. arbeitet mit konstanten Rechenwerten
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Zielgruppen
Bausteine
Kein Unterschied - Hamburg Harburg oder NY Hudson Yards
Auf den ersten Blick erscheinen Hamburg Harburg und Hudson Yards in New York unmöglich vergleichbar. Geht man aber näher ins Detail und betrachtet nicht nur die räumliche Situation, sondern auch Versorgung und Verkehrsanbindung wird deutlich, dass Harburg konkurrenzfähige Werte aufweist.
Das Design Guide Book soll es ermöglichen dieses Potenzial im städtebaulichen Entwurf voll auszuschöpfen und ein hochwertiges Quartier zu schaffen. Egal ob Harburg oder New York.
Hamburg Harburg
NY Hudson Yards
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Urban Design Guide Book
for Smart Urban Mobility
Masterprojekt
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Universität Kassel
Holländischer Platz
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Megatrends
Megatrends verändern die Welt. Sie sind zugleich Antrieb und Produkt unserer gesellschaftlichen Entwicklung.
Die unterschiedlichen Megatrends treffen auf moderne vielfältige Lebensmodelle und beeinflussen unsere Umwelt.
Zielgruppen
Die Lebensmodelle entwickeln unterschiedliche Ansprüche an den urbanen Raum und definieren dadurch unser Ziel, ein Quartier für alle zu entwickeln.
Bausteine
Der Lösungskatalog setzt sich aus universell einsetzbaren Bausteinen zusammen. So können konzeptionelle Grundlagen schnell und effektiv erarbeitet werden.
C.U.B.U.S.
C.U.B.U.S. berücksichtigt Trends, Zielgruppen und Bausteine bei der Errechnung der Rahmenbedingungen eines neuen Quartiers. Damit bildet er das Herzstück des Urban Design Guides.
Ergebnis
Die errechneten Werte geben Auskunft über die Fläche, die für ein neu geplantes Quartier benötigt wird und in welchem Umfang diese zur Anwendung kommen.
Es ist Zeit für eine neue Art zu rechnen
Ein Stellplatz pro Wohnung. Ist das smart?
Was wäre wenn sich die Satzung nicht aus der Anzahl der Bewohner ergibt...
... sondern aus den Bedürfnissen der Bewohner die
sie an ihr Wohnumfeld stellen
... ausgehend von ihrem Lebensstil
... und ausgehend von der Ausstattung ihrer Haushalte